Viele Herausforderungen, mit denen die öffentliche Verwaltung konfrontiert ist, sind nur in der Kooperation mit anderen Organisationen, Unternehmen, Verbänden oder Vereinen lösbar. Es gilt den Aufbau von Beziehungen mit Akteuren, die ähnliche oder ergänzende Interessen haben, gezielt voranzutreiben. Das Herausfordernde ist, dass es sich dabei um ein freiwilliges Bündnis „auf Augenhöhe“ handelt, die sich aus Nutzengesichtspunkten zusammenschließen, um ihre eigenen Ziele zu erreichen bzw. Lösungen herbeizuführen. Eine erfolgreiche Vernetzung erzeugt Synergien, welche für die einzelnen Akteure nur schwer oder mit einem hohen Ressourceneinsatz erreichbar sind. Das Ziel ist, die eigenen Netzwerke vor Ort zu erkennen, um die Ziele und den Auftrag der öffentlichen Verwaltung besser umsetzen zu können.

Inhalte:

  • Analyse aktueller Netzwerkpraxis („Network Mapping“)
  • Eigenes Netzwerkpotenzial erkennen und sichtbar machen
  • Eigenes Profil und Reputation ausbauen und weiterentwickeln
  • Ansprache von zukünftigen Kooperationspartnern / Zielgruppen
  • Vertrauensvolle Kooperationsbeziehungen strategisch aufbauen, festigen und stabil gestalten
  • Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Netzwerkarbeit